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Die Zahngesundheit ist ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren:
gesunde Ernährung
regelmässige Zahnpflege mit unserer professionellen Begleitung
regelmässige Kontrolluntersuchungen

Zahnpflege beginnt schon in den ersten Lebensmonaten eines Kindes. Um seine Zähne ein Leben lang gesund und funktionsfähig zu erhalten, ist es wichtig, dass bereits mit dem Durchbruch des ersten Milchzahnes (ca. im Alter von 6 Monaten) mit der Zahnpflege begonnen wird. In diesem Alter sollte das Kind bereits seine erste Zahnbürste besitzen, so dass es spielend von den Eltern das Zähneputzen lernen kann. Eine nachträgliche Kontrolle der Zähne durch die Eltern ist wichtig, damit bei Bedarf „nachgeputzt“ werden kann. Ab dem 4. Lebensjahr ist es vorteilhaft, die Zähne mit Zahncreme zu reinigen. Da im Alter von 6 Jahren die ersten bleibenden Zähne nachkommen, muss sorgfältig darauf geachtet werden, dass sich an der noch jungen Zahnsubstanz keine Beläge anlagern. Sollen Ihre Zähne 60-70 Jahre lang ihre Funktion erfüllen, so müssen sie TÄGLICH GRÜNDLICH gereinigt werden.
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Zahnpflege zu Hause
Selbstverständlich können Sie zu Hause noch mehr Gutes für Ihre Zähne tun.
Häusliche Fluoridprophylaxe:
Kinder bis 6 Monate: keine Fluoride
Kinder zwischen 6 Monaten und 2 Jahren: 1 mal tägl. Zähneputzen mit
fluoridhaltiger Kinderzahnpasta
Kinder ab dem 2. Lebensjahr: 1 mal täglich Zähneputzen und Speisen mit
fluoridiertem Kochsalz zubereiten
Kinder ab dem 6.Lebensjahr und Erwachsene: 2 mal tägl. Zähneputzen mit Erwachsenenzahnpasta und Speisen mit fluoridiertem Speisesalz zubereiten
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Besonders während des Wachstums und in der Kindheit sollte die Nahrung besonders Spurenelemente enthalten, die der Körper zur Bildung von Knochen und Zähnen benötigt.
Eine ausgewogene Ernährung sollte reichlich Milch, Eier, Vollkornprodukte, Obst und Gemüse enthalten. Es ist also für den gesunden Erhalt Ihrer Zähne wichtig, dass Ihre Esssgewohnheiten „zahnfreundlich“ werden.
Nachfolgend haben wir einige Tipps für Sie zusammengestellt:
gründlich kauen
4 bis 5 Mahlzeiten täglich
frisches Gemüse oder Obst als Bestandteil jeder Mahlzeit
Naschen ist erlaubt!! ABER: 2 mal am Tag UND danach Zähne putzen
Zum Reinigen der Zähne nach Zwischenmahlzeiten zahnschonenden Kaugummi kauen
Als Zwischenmahlzeit eignen sich Frischobst, Gemüserohkost und Wasser bzw. Kräutertees
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Gingivitis
Gingivitis ist eine durch Bakterien hervorgerufene Infektion des Zahnfleisches. Durch ungehindertes Bakterienwachstum kommt es innerhalb weniger Tage zu einer Entzündung des Zahnfleisches. Anzeichen für eine Gingivitis sind Schwellungen, Rötungen, Blutungen und Schmerzen an der infektiösen Stelle. Systematische und konsequente Plaqueentfernung bewirkt eine Ausheilung ohne bleibende Schäden zu hinterlassen.
Paradontitis
Während Gingivitis keine schweren Schäden hinterlässt, verursacht Paradontitis einen Verlust des Stützgewebes, was fatale Folgen nach sich ziehen kann.
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Keime fördern die Herzerkrankung
Den oft vermuteten Zusammenhang zwischen Parodontitis und koronarer Herzkrankheit (KHK) sehen belgische Wissenschaftler nunmehr bestätigt. In einer Studie untersuchten sie mehr als 100 Patienten mit KHK und eine Vergleichsgruppe von 60 Patienten ohne die Herzerkrankung. Das Ergebnis: 91 Prozent der herzkranken Patienten hatten zugleich eine schwere Parodontitis, während es in der Vergleichsgruppe nur 66 Prozent waren. Wie die amerikanische Academy of Periodontology mitteilt, beeinflusst die Parodontitis wahrscheinlich sowohl die Entstehung einer koronaren Herzkrankheit als auch die Schwere der Erkrankung. Zudem erhöhe sie das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden. Möglicherweise könnten Infektionen durch Keime aus der Mundhöhle das Auftreten von KHK begünstigen.
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